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Sega Mega Drive

S.T.A.L.K.E.R. Shadow Of Chernobyl

20.09.2009



Inhaltsverzeichnis

Gameplay
Graphik
Sound & Musik
Story
Wiederspielbarkeit
Fazit

Kommentar abgeben (Bisher 5)

Gameplay/Allgemeines

S.T.A.L.K.E.R. (Ab jetzt "Stalker") ist ein Ego-Shooter in einer (mehr oder minder) offenen Welt. Es Spielt im Jahre 2012 in dem Bereich rund um Чернобыль (Tschernobyl), in dem 2006 (20 Jahre nach dem Reaktorunglück) eine zweite Explosion stattfand, die die sogenannte "Zone" erschuf, ein Todesgebiet voll von Artefakten, Anomalien und Verstrahlung. Die Geschichte des Spiels basiert lose auf dem Buch "Picknick am Wegesrand", wobei dort die Zone (bzw. deren sechs) Schuld von Aliens war.

Bei den Spielern scheint es zwei primäre Gruppen zu geben: Die einen wollen Realismus um jeden Preis, die anderen pfeifen auf selbigen und wollen stattdessen Spielspass. Wer zur ersten Gruppe gehört, wird bei diesem Spiel wohl einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Ich jedoch gehöre zu letzteren. Realismus ist schön und gut, aber wenn er zu lasten von Spielspass geht, nervt er. Ich habe bisher noch kein Spiel gespielt, bei dem so viel Spielspass auf dem Altar des Realismus' geopfert wurde wie bei Stalker.
Das Beginnt schon bei der Menge, die man tragen kann. 50 Kilo kann man tragen, bis man nicht mehr rennen kann, 60 Kilo, bis man nicht mehr gehen kann. Das mag realistisch sein, es bedeutet aber, dass man so gut wie gar nichts mitnehmen kann. Eine Rüstung, eine (vielleicht zwei) Waffen, eine Handvoll Munition, ein-zwei Health Packs, etwas zu essen und vielleicht noch eine Handgranate und das war's schon fast. Waffen mitnehmen, um sie zu verkaufen, kann man fast Vollständig vergessen, ebenso wie eine Ersatzrüstung. Dies habe ich mir durch einen kleinen Patch (andere würden es Cheat nennen, jedoch verändert es das Spiel so, wie es meiner Meinung nach immer hätte sein sollen, darum Patch) behoben und das Tragegewicht auf 200 KG erhöht. Wer das auch tun will: Im Spielverzeichnis in gamedata/config die Datei system.ltx anpassen und die Zeile max_weight von 50 auf 200 setzen, dasselbe in der Datei gamedata/config/creatures/actor.ltx mit der Zeile max_item_mass und in derselben Datei die Zeile max_walk_weight (Gewicht, bis man nicht mal mehr gehen kann) auf 250. Selbst mit diesen Werten wird man ab und an noch Mühe haben, wenn man ausreichend Munition für mehr als eine Waffe mitnehmen möchte.
Ein anderer Realismusärger ist beispielsweise, dass das Spiel bei öffnen der Karte, des PDAs oder des Inventars nicht pausiert, sondern schlicht den grössten Teil des Bildschirms füllt. Ich bin viele viele Male gestorben, weil mich jemand/etwas Angriff, als ich gerade am Inventar aufräumen oder Karte absuchen war. In's Inventar muss man sowieso öfters: Weder die Esswaren (Im Spiel muss man regelmässig futtern, ohne dass einem das sonderlich etwas bringen würde, aber es ist halt realistisch..) noch die Strahlungs-Gegenmassnahmen kann man auf Kurztasten legen - letzteres besonders nervig, da hohe Strahlenverseuchung recht heftig am Lebensbalken zehrt.
Ausserdem kam den Entwicklern die dumme Idee, dass Waffen und Rüstungen doch mit der Zeit (sprich: viel zu schnell) kaputt gehen könnten. Dies ist bei normalen Waffen schon genug nervig, aber bei den seltenen Spezialwaffen (Modifizierte Waffen, die beispielsweise schneller schiessen oder andere Munition verwenden) ist es wahrlich zum kotzen. Auch diesen, in meinen Augen, Fehler kann man durch basteln an den Dateien ändern, jedoch wäre das nun zu Umfangreich für dieses Review, googled mal nach "stalker no degrade weapons".
Der letzte realistische Spassverlust, der mir noch einfällt, ist das Zielen. Etwa die Hälfte des Spiels hat man Waffen ohne Zielfernrohr. Geht man bei denen in den Zielmodus, weil sie sonst zu ungenau sind, verschwindet das Fadenkreuz und man zielt über Korn und Kimme, wobei die Waffe etwa die Hälfte des Bildschirms einnimmt. Dadurch ist zielen auf weiter entfernte ("kleinere") Gegner beinahe noch schwerer als ohne Zielmodus. Dieses Problem gibt sich aber, sobald man Waffen mit Zielrohren bekommt.

Bei diesem Realismuswahn fallen einem die Orte, an denen ein solcher Realismus fehlt, besonders auf. Beispielsweise: Wie ziehlt man denn, wenn man nicht im Zielmodus ist? Aus der Hüfte? Warum sind sämtliche Verstecke leer, solange man nicht die PDAs der Gegner, die dieses Versteck eingetragen haben, gefunden hat? Warum gehen Banditen immer wieder zu dem genau gleichen Rastplatz, obwohl sich dort schon die Leichen ihrer Vorgänger stapeln? Warum haben es die Leute im Anfängerdorf (wo man das Spiel startet) in den vielen Jahren, in denen es die Zone schon gibt, nicht geschafft, wenigstens die Dächer ihrer Hütten abzudichten, damit es nicht rein regnet? Warum ist es befreundeten Fraktionen egal, wenn man ein Treibstofffass anzündet und damit 10 von ihnen über den Jordan springen lässt, wo sie doch sonst bei einem Streifschuss schon rot sehen? Warum gibt es am Ende vom Spiel plötzlich Teleporter, wo vorher nie eine solche Technologie auch nur erwähnt wurde? Warum muss man essen, aber nie schlafen? Warum hat nie einer eine Basis rund um eine Anomalie gebaut, um die von ihr erzeugten Artefakte zu züchten und zu verkaufen? Warum können Gegner zwar ihre Position auf der Minikarte verstecken, nicht aber ihre Anwesenheit (Anzahl)? Warum kann die Spielperson zur Strahlungssenkung locker 3 Flaschen Vodka in 3 Sekunden exen, was bei normalen in Menschen in etwa 15.5‰, also ca. der vierfachen letalen Dosis, resultieren würde? Warum gibt es keinerlei nicht-kaputte Fahrzeuge? Warum reicht die Taschenlampe nur gerade 3 Meter weit? Wieso ist in diesem ganzen Gebiet nicht eine Frau?
Man soll das nun nicht falsch verstehen, bei manchen von diesen Beispielen bin ich froh, dass es so ist, wie es ist. Es ist nur etwas verwunderlich, wo doch sonst im Spiel auf Spielspass geschissen wurde, damit man möglichst viel Realismus einbauen kann.

Probleme, deren Ursache nicht der Realismusfetisch der Entwickler war, gibt es auch, aber die sind eher selten. Eine davon ist die Übersetzung. Um Anomalien besser aufzuspüren, hat man Schrauben (engl. Bolts) zum Werfen dabei. In der Deutschen Version werden die, sowohl vom Text als auch von den Sprechern als "Blitze" (engl. auch Bolts) bezeichnet. Wenn man am Anfang in den Tutorialnachrichten hört, man solle Blitze werfen, guckt man erst etwas blöde. Andere gesprochene Texte wurden gar nicht übersetzt, man wird beispielsweise öfters mit "A-usche-ubrau" angesprochen, was anscheinend nicht "Guten Tag", sondern "Steck die Waffe weg" bedeutet. Ein Untertitel wäre in solchen Momenten passend gewesen, denn das gesprochene Russisch hilft der Atmosphäre und sollte schon drin gelassen werden. Wenigstens hat man da Sprecher, bei den weitaus meisten Konversationen fehlen diese und man hat nur Text. Spätestens seit Oblivion sollte sowas der Vergangenheit angehören, besonders da es hier nicht mal so viel zu sprechen gegeben hätte.
Andere Probleme: Manche Leichen erlegter Gegner verschwinden einfach und können so nicht geplündert werden. Einträge im PDA (Notizen zu Aufträgen und so) bleiben nicht gelesen - einmal das PDA geschlossen und wieder geholt und alles ist wieder als Ungelesen markiert. Manche Nebenquests können nicht abgeschlossen werden, da das Spiel nicht mitkriegt, wenn man sie abgeschlossen hat. Manche Questmarker wurden, trotz erledigtem Quest, nie entfernt, andere Nebenquests waren unlösbar, da die Questitems ausserhalb des begehbaren Gebietes lagen. Bei der Reise in ein neues Gebiet kann man umringt von Gegnern ankommen, manche davon ausserhalb des Gebietes, in das man selber gehen kann (was den vorher erwähnten Bug bewirkt). Die Werte einer Rüstung sind erst (unübersichtlich und mit nichtssagenden Werten wie "Reisser") sichtbar, wenn man sie Anzieht, was Rüstungswahl- und kauf nicht eben einfach macht. Das Spiel hat auch eine fiese Art, abzustürzen, nämlich ein komplettes einfrieren des Computers, wobei keine Tastenkombination mehr funktioniert, was es bei mir 4 Mal machte. Trotz erledigen einer Quest für eine Fraktion bleibt diese als "Neutral" markiert, anstatt als "Freund". Man ist ständig am rumlaufen, öfters mal viele Minuten am Stück, nur um zu einem der drei Händler zu gelangen. Man muss so oft rumlaufen, dass das das erste mal, als ich das Spiel spielte, bewirkt hat, dass ich es wieder deinstallierte. Schlussendlich ist noch der wirre Schwierigkeitsgrad zu erwähnen. Am Anfang ist der sehr hoch, da man nur unzulängliche Bewaffnung hat. In der Mitte des Spiels wird er dann wieder recht einfach und erst ganz am Ende fordert er wieder. Anstatt einer Lernkurve hat man also etwas wie ein Lern-"U".

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Graphik

Graphikmässig ist Stalker auf dem neusten Stand. Leider trifft das auch für die Ansicht zu, dass realistische Grafik immer "Grau-Braun" heissen muss, etwas, was ich schon an anderen Spielen bemängelte. In der ganzen Zone scheint es nur drei Sachen zu geben, die satte Farben haben: Der eigene Lebensbalken, der eigene Rüstungsbalken und ein Poster in der Bar. Klar, mit der Zeit verrosten Sachen und verblassen Farben, etwas Quietschbuntes wie ein Karneval ist weder zu erwarten noch zu verlangen, aber so krass wie in der Zone? Nein. Ganz am Ende beim Reaktor gibt es ab und an Momente, bei denen sich die Umgebung vom Aussehen her leicht ändert, in einem der Fälle wird es Farbiger. Im Kontrast zum sonstigen Spiel scheint das viel zu bunt zu sein, jedoch für sich betrachtet sieht es so aus, wie ich die Welt gern gehabt hätte. Man kann auch mit satteren Farben Atmosphäre aufbauen.
Ab und zu wurde die Farblosigkeit noch Verstärkt, so dass alles die exakt selbe Farbe hatte. Dies jedoch passte zu den Orten, wo dies Geschah und verbesserte die Immersion - der Wechsel wäre nur noch eindrücklicher gewesen, wenn die sonstige Welt nicht auch schon so Farblos gewesen wäre.

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Sound & Musik

Musik fehlt, bis auf Gitarrengeplänkel mancher anderer Stalker am Lagerfeuer. Umgebungsgeräusche gibt es jedoch viele und diese bilden auch Stimmung und verdichten die Gruselatmosphäre. Die Sprachausgabe ist jedoch, wie schon oben erwähnt, nicht eben die beste. Die fehlenden Untertitel bei russischem Gerede fallen besonders am Ende des Spiels, wo jemand durchwegs in einem dunklen Gruselton irgendeine Beschwörung wiederholt, deren Inhalt für jeden Nicht-Russen verschlossen bleibt, auf.

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Story

Die Story ist das beste an diesem Spiel, wobei man mir den zynischen Zusatz "Weil sie aus einem Buch kommt" verzeihen möge. Die Hauptquests sind recht gut gelungen, jedoch fragt man, sich, wie wenig Phantasie die Macher hatten - gleich zwei Mal steigt man in ein Unterirdisches Labor hinab. Davon abgesehen ist die Story aber wirklich gut gelungen und sie baut eine schöne Atmosphäre auf.
Enden hat das Spiel theoretisch viele, jedoch werden die meisten Spieler nur die Möglichkeit haben, in den Genuss von 3 von ihnen zu kommen, da die Anforderungen an die übrigen so abstrus sind, dass man sie, ohne das ganze Spiel direkt darauf hin zu arbeiten, wohl nie erreichen wird. Verpassen tut man aber nicht viel. Sämtliche Enden, die ich sah, inklusive dem "guten Ende", für das man noch ca. 30 Min - 1 h Spielzeit länger Spielen muss, sind sehr Enttäuschend. Sie bestehen aus einem Video, das gerade mal eine halbe Minute füllt, sehr Unspektakulär gemacht ist und bewirkt, dass man sich fragt "Habe ich mich nun wirklich Stunde um Stunde durch diesen Realismuswahn gequält.. für das?!? Selbst ich könnte zu Ende X ein besseres Video machen!". Anstatt mehrere schlecht gemachte Enden zu haben, hätten die Macher lieber ein einziges, aber gutes Ende basteln sollen. Ganz Nebenbei wird der Startauftrag, das, womit man das Spiel beginnt ("Töte Strelok"), in 2 Sätzen abgespeist und das auch nur im alternativen Ende.

Die Nebenquests sind eigentlich nicht erwähnenswert. Sie machen allesamt den Eindruck, als würden sie einem schlechten Zufallsgenerator entspringen. Es gibt ca. 4 mögliche Nebenquests: 1) Bring mir dasunddas Artefakt/Tierteil, 2) Töte denundden Stalker, 3) Säubere Gebiet soundso von Monstern/Stalkern und 4) Bring mir dasunddas Item aus dem Inventar von demunddem Stalker. Das ganze viele Male ohne die geringste Änderung, ohne den geringsten Storyfetzen, ohne gar nichts. Die Nebenquests in dem Spiel kann man also getrost ignorieren.

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Wiederspielbarkeit

Sehr niedrig. Für dieses enttäuschende Ende werde ich mich sicher nicht nochmal durch dieses Spiel quälen.

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Fazit

Wie eingangs erwähnt, wer Realität über alles stellt, wird bei diesem Spiel nur so sabbern. Ich stehe auf Spielspass, deshalb gefiel mir dieses Spiel überhaupt nicht und ich kann nicht verstehen, wie man von sowas Fan sein kann.

Bewertung: 4/10

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Kommentare

#3 Anon schrieb am 29.12.2010 11:53 (CET):
"Wiederspielbarkeit

Sehr niedrig. Für dieses enttäuschende Ende werde ich mich sicher nicht nochmal durch dieses Spiel quälen."

Solche Sätze sprechen wirklich nicht für Deinen Review. Wie viele verschiedene Enden gab es noch gleich in dem Spiel? 6?

#4 Klaue schrieb am 30.12.2010 09:04 (CET):
Kopiert von oben (wenn man schon meckert, sollte man sich auch alles durchlesen ;)):

Enden hat das Spiel theoretisch viele, jedoch werden die meisten Spieler nur die Möglichkeit haben, in den Genuss von 3 von ihnen zu kommen, da die Anforderungen an die übrigen so abstrus sind, dass man sie, ohne das ganze Spiel direkt darauf hin zu arbeiten, wohl nie erreichen wird. Verpassen tut man aber nicht viel. Sämtliche Enden, die ich sah, inklusive dem "guten Ende", für das man noch ca. 30 Min - 1 h Spielzeit länger Spielen muss, sind sehr Enttäuschend. Sie bestehen aus einem Video, das gerade mal eine halbe Minute füllt, sehr Unspektakulär gemacht ist und bewirkt, dass man sich fragt "Habe ich mich nun wirklich Stunde um Stunde durch diesen Realismuswahn gequält.. für das?!? Selbst ich könnte zu Ende X ein besseres Video machen!". Anstatt mehrere schlecht gemachte Enden zu haben, hätten die Macher lieber ein einziges, aber gutes Ende basteln sollen. Ganz Nebenbei wird der Startauftrag, das, womit man das Spiel beginnt ("Töte Strelok"), in 2 Sätzen abgespeist und das auch nur im alternativen Ende.

#2 Markus schrieb am 10.12.2010 09:01 (CET):
Dein Testbericht missfällt mir sehr stark.
1.) Die Menge die man tragen kann ist mit 60 kg max (70 kg wenn man ds exoskellet hat) doch in ordnung. Ich selbst hab 1 Gewehr, 2 Pistolen, 15 Medkits, 25 Bandagen, Essen, 20 RAD-Spritzen, zwei Rüstungen und für jede Waffe ca. 100 - 200 Schuss (für die Silenced PBmm 700 Schuß und 6 Artefakte und hab trotzdem mein Gewicht von 50 KG nicht überschritten.

2.) Das Zielen.
Die meiste Zeit zielt man über Kimme und Korn, im Knien auf Einzelschuss gestellt. Und es läuft wunderbar. Man kann wen man Zielt auch auf Entfernungen von 200m+ einen Headshot landen. Man darf halt nur nicht herumrennen und schießen wie bei COD MW oder Battlefield.

3.) Gegner (die irgendwo auftauchen)
Das Spiel hat ne eigene KI-Engine genannt A-Life (Artifical Life = Künstliches Leben.) die dafür sorgt das Militärs, Stalker, Banditen und Mutanten in der Zone umherwandern und z.b. Hunde ihr Revier durchstreifen, Banditen an Straßenrändern Hinterhälte aufstellen, Stalker Artefakte suchen und die Zone erkunden, Militärs versuchen Banditen und Stalker zu bekämpfen.

4.) Grafik

Stalker hat ne sehr unheimliche Atmoshpere die auch die Grafik rüberkommt. Im Spiel ist man die meiste Zeit alleine und es herrscht eine bedrückende/unheimliche Stimmung die durch die Grafik noch verstärkt wird. Und wenn du von nem Horror-Shooter Bunte Grafik erwartest dann >.< Gute Nacht. Stalker is ein tristes, unheimliches Game, Grafik dementsprechend.

5.) Nebenquest

Sind zwar langweilig sollte man aber machen da sie relativ einfach sind und man dadurch an ne Menge Rubel kommt. Und Rubel braucht man um sich Munition, Nahrung, Medkits, Bandagen, RAD-Spritzen, Waffen, Rüstung und Artefakte kaufen die besser/stärker sind als die jetztigen.

Fazit: Geh am besten wieder CoD oder Battlefield spielen wo du nur rennen und schießen musst.

#0 R3dsteel schrieb am 17.02.2010 16:44 (CET):
du arsch

#1 Klaue schrieb am 18.02.2010 00:04 (CET):
Mich überrascht die ungeheure mentale Kapazität von Leuten wie dir immer wieder. "du arsch" - wie poetisch! Wie intelligent! Wie eloquent!
Oder in anderen Worten: Bite me, jackass :D

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